Um die aktuellen Banknoten vor Fälschungen zu schützen, gibt es seit der achten Banknotenserie verschiedene Sicherheitsmerkmale, die sofort ergänzt werden können, sollte eine Fälschungswelle auftreten.
Die Zahl des Notenwerts ist in schimmernder, transparenter Farbe aufgedruckt. Sie wird besonders gut sichtbar, wenn das Licht in einem bestimmten Winkel darauf fällt.
Die Zahl des Notenwerts ist im Kupferdruck wiedergegeben. Sie hinterlässt beim Abreiben deutliche Farbspuren.
In der Mitte der Note befindet sich eine silbern glänzende Folie, auf der sich die Zahl des Notenwerts scheinbar bewegt. Zwei weitere, kleinere Kinegramme zeigen Schweizerkreuze und Monogramme der Schweizerischen Nationalbank: SNB BNS. Form, Platzierung und die Bewegung der Zahlen sind bei allen Notenwerten unterschiedlich.
Die Wertzahl besteht aus sehr feinen Lochungen. Anfänglich war die Lochzahl den grossen Noten vorbehalten. Seit dem Jahr 2000 finden sie sich auch auf den 10er-, 20er und 50er-Noten.
Die Zahl des Notenwerts ist in einer Spezialfarbe aufgedruckt. Sie wechselt die Farbe, wenn das Licht in einem anderen Winkel darauf fällt.
Wenn die Note langsam bewegt wird, ist die Zahl des Notenwerts in metallisierter Form sichtbar. Unter dem Vergrösserungsglas lassen sich in der Glitzerzahl die Monogramme der Schweizerischen Nationalbank erkennen: SNB BNS. Die Glitzerzahl ist teilweise mit Farbe überdeckt.
Die Zahl des Notenwerts ist so aufgedruckt, dass sie nur aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel zu erkennen ist.
Um die aktuellen Banknoten vor Fälschungen zu schützen, gibt es seit der achten Banknotenserie verschiedene Sicherheitsmerkmale, die sofort ergänzt werden können, sollte eine Fälschungswelle auftreten.
Die Zahl des Notenwerts ist in schimmernder, transparenter Farbe aufgedruckt. Sie wird besonders gut sichtbar, wenn das Licht in einem bestimmten Winkel darauf fällt.
Die Zahl des Notenwerts ist im Kupferdruck wiedergegeben. Sie hinterlässt beim Abreiben deutliche Farbspuren.
In der Mitte der Note befindet sich eine silbern glänzende Folie, auf der sich die Zahl des Notenwerts scheinbar bewegt. Zwei weitere, kleinere Kinegramme zeigen Schweizerkreuze und Monogramme der Schweizerischen Nationalbank: SNB BNS. Form, Platzierung und die Bewegung der Zahlen sind bei allen Notenwerten unterschiedlich.
Die Wertzahl besteht aus sehr feinen Lochungen. Anfänglich war die Lochzahl den grossen Noten vorbehalten. Seit dem Jahr 2000 finden sie sich auch auf den 10er-, 20er und 50er-Noten.
Die Zahl des Notenwerts ist in einer Spezialfarbe aufgedruckt. Sie wechselt die Farbe, wenn das Licht in einem anderen Winkel darauf fällt.
Wenn die Note langsam bewegt wird, ist die Zahl des Notenwerts in metallisierter Form sichtbar. Unter dem Vergrösserungsglas lassen sich in der Glitzerzahl die Monogramme der Schweizerischen Nationalbank erkennen: SNB BNS. Die Glitzerzahl ist teilweise mit Farbe überdeckt.
Die Zahl des Notenwerts ist so aufgedruckt, dass sie nur aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel zu erkennen ist.
Orell, Füssli & Co. druckt eine 10-Gulden-Note für die Leih- und Sparkassa des Seebezirks in Uznach (heute: Bank Linth). Bis zur Gründung der Schweizerischen Nationalbank 1907 sind Noten Sache der Kantone, die zahlreiche Banken mit der Herausgabe beauftragen.
Für die Bank in Glarus (1852), die Toggenburger Bank (1865) und die Thurgauische Kantonalbank (1871) druckt Orell Füssli Banknoten. Sie bleiben teilweise bis 1881 im Umlauf.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) wird per Gesetz gegründet. Sie nimmt 1907 den Betrieb auf. Die bisherigen kantonalen Noten werden als «Interimsnoten» weiterverwendet. Erst 1911 erscheinen die neuen Banknoten.
Die ersten Banknoten der SNB, die bei Orell Füssli gedruckt werden, sind die 5-Franken-Note und die 20-Franken-Note. Die höheren Werte lässt die SNB in Grossbritannien drucken. Sie will aber wegen des Ersten Weltkriegs die Abhängigkeit vom Ausland reduzieren und treibt mit Orell Füssli die Entwicklung weiterer Noten voran.
Die 100-Franken-Note erscheint als erster Wert der dritten Serie. Bereits ab 1914 wird zudem eine 40-Franken-Note gedruckt, die nie in Umlauf kommt. Damit beginnt die Herstellung von Reserveserien für den Krisenfall.
Orell Füssli stellt bis 1924 die Banknoten des ungarischen Staates her, der nach dem Zusammenbruch der Donaumonarchie neu gegründet worden ist. Dafür benötigt Orell Füssli zusätzliche Druckkapazitäten und übernimmt die Neu-Graphic AG. Mit dem Auftrag verbunden ist auch die Mithilfe beim Aufbau einer ungarischen Notendruckerei.
Nach mehrjährigen technisch begründeten Verzögerungen erscheint die 20-Franken-Note und bleibt bis 1956 im Umlauf.
Orell Füssli druckt die Banknoten für Afghanistan und die Türkei. Schweizer Banknoten werden erst wieder ab 1942 gedruckt, darunter 1945 bis 1950 die Reserveserie von Hans Erni (1909–2015) und Viktor Surbek (1885–1975).
Als erste Note der fünften Serie kommt die 10-Franken-Note heraus. Noch im gleichen Jahr erscheint auch die 20-Franken-Note. Beide Werte wurden von Hermann Eidenbenz (1902–1993) gestaltet. Die höheren Werte lässt die SNB wiederum in Grossbritannien drucken.
Die Schweizer Reisekasse (Reka) lässt Reka-Checks bei Orell Füssli herstellen. Sie werden wie Bargeld behandelt und bleiben bis 1999 weitgehend unverändert. Dann werden sie durch eine neue Serie ersetzt, die Roger Pfund entwirft.
Die SNB führt einen Wettbewerb für eine neue Notenserie durch. Roger und Elisabeth Pfund gewinnen, umgesetzt werden aber die Entwürfe der zweitplatzierten Ernst und Ursula Hiestand. Pfunds Entwürfe werden als Reserveserie produziert.
Als erster Wert der sechsten Banknotenserie erscheint die 100-Franken-Note. Nach dem 1972 geschlossenen Vertrag zwischen Orell Füssli und der SNB wird diese Serie komplett in der Schweiz hergestellt. Alle Maschinen, das Papier und auch die Druckfarbe sind schweizerisch.
In zwei Runden wird der Wettbewerb für eine neue Notenserie durchgeführt. Jörg Zintzmeyer (1947–2009) schwingt obenaus, weil er im Gegensatz zu den anderen Teilnehmern stark auf Computer Aided Design (CAD) setzt.
Die 50-Franken-Note der achten Serie erscheint. Erstmals wird auf einer Banknote das Kinegramm eingesetzt. Neu ist auch das Microperf-Verfahren. Die weiteren Werte kommen bis 1998 heraus.
Orell Füssli druckt erstmals Banknoten auf Polymer-Substrat statt auf Papier. Das erste Land in Europa, das Noten auf Polymer-Basis eingeführt hat, war Rumänien.
Nach zwei Wettbewerbsrunden vergibt die SNB den Auftrag für die neunte Banknotenserie an Manuela Pfrunder.
Die neunte Notenserie kommt gestaffelt in Umlauf. Sie ist nicht historischen Persönlichkeiten gewidmet, sondern typischen Eigenschaften der Schweiz. Als erster Wert erscheint die 50-Franken-Note. Die 10-Franken-Note wird im Herbst 2017 in Umlauf gesetzt.
Die SNB und Orell Füssli beteiligen sich gemeinsam an der Landqart AG, die das Substrat für die neunte Notenserie herstellt.
Orell, Füssli & Co. druckt eine 10-Gulden-Note für die Leih- und Sparkassa des Seebezirks in Uznach (heute: Bank Linth). Bis zur Gründung der Schweizerischen Nationalbank 1907 sind Noten Sache der Kantone, die zahlreiche Banken mit der Herausgabe beauftragen.
Für die Bank in Glarus (1852), die Toggenburger Bank (1865) und die Thurgauische Kantonalbank (1871) druckt Orell Füssli Banknoten. Sie bleiben teilweise bis 1881 im Umlauf.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) wird per Gesetz gegründet. Sie nimmt 1907 den Betrieb auf. Die bisherigen kantonalen Noten werden als «Interimsnoten» weiterverwendet. Erst 1911 erscheinen die neuen Banknoten.
Die ersten Banknoten der SNB, die bei Orell Füssli gedruckt werden, sind die 5-Franken-Note und die 20-Franken-Note. Die höheren Werte lässt die SNB in Grossbritannien drucken. Sie will aber wegen des Ersten Weltkriegs die Abhängigkeit vom Ausland reduzieren und treibt mit Orell Füssli die Entwicklung weiterer Noten voran.
Die 100-Franken-Note erscheint als erster Wert der dritten Serie. Bereits ab 1914 wird zudem eine 40-Franken-Note gedruckt, die nie in Umlauf kommt. Damit beginnt die Herstellung von Reserveserien für den Krisenfall.
Orell Füssli stellt bis 1924 die Banknoten des ungarischen Staates her, der nach dem Zusammenbruch der Donaumonarchie neu gegründet worden ist. Dafür benötigt Orell Füssli zusätzliche Druckkapazitäten und übernimmt die Neu-Graphic AG. Mit dem Auftrag verbunden ist auch die Mithilfe beim Aufbau einer ungarischen Notendruckerei.
Nach mehrjährigen technisch begründeten Verzögerungen erscheint die 20-Franken-Note und bleibt bis 1956 im Umlauf.
Orell Füssli druckt die Banknoten für Afghanistan und die Türkei. Schweizer Banknoten werden erst wieder ab 1942 gedruckt, darunter 1945 bis 1950 die Reserveserie von Hans Erni (1909–2015) und Viktor Surbek (1885–1975).
Als erste Note der fünften Serie kommt die 10-Franken-Note heraus. Noch im gleichen Jahr erscheint auch die 20-Franken-Note. Beide Werte wurden von Hermann Eidenbenz (1902–1993) gestaltet. Die höheren Werte lässt die SNB wiederum in Grossbritannien drucken.
Die Schweizer Reisekasse (Reka) lässt Reka-Checks bei Orell Füssli herstellen. Sie werden wie Bargeld behandelt und bleiben bis 1999 weitgehend unverändert. Dann werden sie durch eine neue Serie ersetzt, die Roger Pfund entwirft.
Die SNB führt einen Wettbewerb für eine neue Notenserie durch. Roger und Elisabeth Pfund gewinnen, umgesetzt werden aber die Entwürfe der zweitplatzierten Ernst und Ursula Hiestand. Pfunds Entwürfe werden als Reserveserie produziert.
Als erster Wert der sechsten Banknotenserie erscheint die 100-Franken-Note. Nach dem 1972 geschlossenen Vertrag zwischen Orell Füssli und der SNB wird diese Serie komplett in der Schweiz hergestellt. Alle Maschinen, das Papier und auch die Druckfarbe sind schweizerisch.
In zwei Runden wird der Wettbewerb für eine neue Notenserie durchgeführt. Jörg Zintzmeyer (1947–2009) schwingt obenaus, weil er im Gegensatz zu den anderen Teilnehmern stark auf Computer Aided Design (CAD) setzt.
Die 50-Franken-Note der achten Serie erscheint. Erstmals wird auf einer Banknote das Kinegramm eingesetzt. Neu ist auch das Microperf-Verfahren. Die weiteren Werte kommen bis 1998 heraus.
Orell Füssli druckt erstmals Banknoten auf Polymer-Substrat statt auf Papier. Das erste Land in Europa, das Noten auf Polymer-Basis eingeführt hat, war Rumänien.
Nach zwei Wettbewerbsrunden vergibt die SNB den Auftrag für die neunte Banknotenserie an Manuela Pfrunder.
Die neunte Notenserie kommt gestaffelt in Umlauf. Sie ist nicht historischen Persönlichkeiten gewidmet, sondern typischen Eigenschaften der Schweiz. Als erster Wert erscheint die 50-Franken-Note. Die 10-Franken-Note wird im Herbst 2017 in Umlauf gesetzt.
Die SNB und Orell Füssli beteiligen sich gemeinsam an der Landqart AG, die das Substrat für die neunte Notenserie herstellt.